Authentizität als Erfolgsrezept – Das Beispiel Adele
Ihr Album mit dem schlichten Titel „21“ verkaufte sich weltweit über 30 Millionen Mal. Kein Album wurde in diesem Jahr sehnsüchtiger erwartet als der Nachfolger „25“. Fest steht: Wer die Soul-Diva Adele in diesen Tagen nicht wahrnehmen möchte, muss sich Augen und Ohren zuhalten.
Sie ist die erfolgreichste Sängerin des Jahres – und übertrumpft sogar Helene Fischer. Was aber ist das Erfolgsrezept der 27-jährigen Handwerker-Tochter aus dem Londoner Stadtteil Tottenham?
Neben ihrer gewaltigen Stimme und dem künstlerischen Know-how ist es vor allen Dingen ihre unverkennbar charmante Echtheit, mit der Adele das Publikum aller Altersklassen in ihren Bann zieht.
“An der Spitze der weltweiten Charts & ganz nah bei uns: #Adele ist Paradebeispiel für #Authentizität“
Die zahlreichen Zusammenschnitte von Adeles Lachanfällen und selbstironischen Interviewsequenzen werden auf YouTube millionenfach geklickt.
Diese Echtheit ist es, mit der sie ihr Publikum für sich gewinnt. Eine zehnfache Grammy-Gewinnerin, welche den ungezwungenen Charme eines Mädchens von nebenan versprüht.
Nicht jeder ist ein Charakter wie Adele, aber im Hinblick auf ihre Authentizität können wir uns alle etwas von ihr abgucken.
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Digitales Know-How wird für Entscheider zur Einstellungsvoraussetzung
Laut einer aktuellen Studie, welche die Crisp Research AG im Auftrag von Dimension Data Deutschland unter dem Titel „Digital Leader – Leadership im digitalen Zeitalter“ durchgeführt hat, sind digitale Fertigkeiten von Mitarbeitern für Einstellungsprozesse ausschlaggebend. Entscheider sind demnach zunehmend von der Bedeutung der digitalen Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter überzeugt. In Zukunft möchte ein Fünftel der Befragten offene Stellen vorzugsweise mit Bewerbern besetzen, die ausgeprägte digitale Fähigkeiten mitbringen.
Es wird immer klarer: Unternehmen benötigen geschulte Mitarbeiter, um die neuen Anforderungen der Digitalisierung bewältigen zu können. Digitale Kompetenz, die bisher als zusätzliche Qualifikation galt, ist inzwischen ein Muss.
“#Studie zum Thema #DigitalLeader: Unternehmen gewichten digitales Know-How ihrer Mitarbeiter hoch.“
Auch Bewerber für Bereiche, die fernab der IT-Branche liegen, sollen inzwischen zusätzlich über eine „Digital-first-Denkweise“ verfügen. Es ist demnach unerlässlich, dass Mitarbeiter branchenübergreifend ein digitales Mindset entwickeln. Nur so kann gewährleistet werden, dass eine erfolgreiche Unternehmenstransformation aktiv gestalten werden kann.
Lies hier, welche Chancen die digitale Transformation bietet und wie wichtig digitales Know-How hierfür ist:
Erfolgsfaktor Höflichkeit – Auch im Netz lohnt sich Selbstreflexion
Es ist selbstverständlich, dass wir unseren Chef nicht ungefragt kumpelhaft auf die Schulter klopfen. Respekt und Höflichkeit reichen vom eigenen Auftreten und kleinen Gesten bis hin zum Kleidungsstil. Denn mit unserem Erscheinungsbild signalisieren wir dem Gegenüber Wertschätzung und prägen das Bild der anderen von uns.
Die eigene Präsenz in Social Media kann ein entscheidender Erfolgsfaktor sein. Vorausgesetzt, man weiß die Kanäle richtig zu nutzen. Denn Grundformen der Höflichkeit machen auch vor den sozialen Netzwerken nicht Halt.
Hierbei gilt es, zwischen den verschiedenen Netzwerken zu differenzieren. Wo halte ich mich auf und wie möchte ich mich präsentieren? In beruflichen Netzwerken wie LinkedIn oder Xing empfiehlt sich das Siezen, während ein legerer Ton und Content bei Facebook Standard ist.
Authentizität steht an oberster Stelle. Dennoch sollte man sich selbst stets vor jedem Post fragen: Welchen Umgang der anderen wünsche ich mir in Bezug auf mich selbst? Wer erst überlegt und sich die Wirkung seiner Worte bewusst macht, der kann soziale Netzwerke nicht nur als Multiplikator für die eigene Botschaft gezielt nutzen, sondern sich auch geschickt als Persönlichkeit in der Öffentlichkeit positionieren.
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Warum sich eine starke Arbeitgebermarke doppelt auszahlt
Einer aktuellen Studie des Business-Netzwerks Linkedin zum Thema „ROI einer Arbeitgebermarke“ zufolge würden 52 Prozent der Arbeitnehmer den Wechsel zu einer schwachen Arbeitgebermarke partout ablehnen. 21 Prozent würden sich nur gegen einen Gehaltsaufschlag von zehn Prozent erweichen lassen.
Ließen sich Mitarbeiter den Markenmangelausgleich tatsächlich bezahlen, käme das betreffende Unternehmen auf fast 1,8 Millionen Euro Mehrkosten.
“#Markenmangelausgleich kann teuer sein – Daher in die #Arbeitgebermarke investieren & Talente finden “
Wer eine solch starke Arbeitgebermarke ausbilden und die besten Köpfe anziehen möchte, sollte Mitarbeiter und potenziellen Kandidaten beispielsweise multimediale Inhalte bieten und durch transparte Kommunikation – auch in den sozialen Netzwerken – signalisieren, dass hier Versprechen in die Tat umgesetzt werden.
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Die Mitarbeiter zu Botschaftern der eigenen Marke machen?
Wie man seine eigenen Mitarbeiter zu starken Werbebotschaften macht, zeigt der Kindermilch Hersteller Beba. Er gibt seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, zum Werbebotschafter für das eigene Produkt zu werden.
Silvia Sassenberg, Ernährungswissenschaftlerin und Senior Brand Managerin bei Beba, ist außerdem zweifache Mutter und nutzt nun diese neue Möglichkeit ihres Arbeitgebers. Als Werbegesicht und Botschafterin taucht sie nun in einem Onlinefilm auf, der in den sozialen Netzwerken und auf der Plattform Nestlé-Marktplatz zu sehen ist.
Silvia ist nur eine von insgesamt zehn Mitarbeitern, die bis Ende des Jahres in Spots dieser Art zu sehen sind. Nestlé, der Mutterkonzern von Beba, versteht die Außenwerbung und Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern als einen essentiellen weiteren Schritt in Richtung Qualität und Transparenz.
“Qualität &Transparenz ausstrahlen. Vertrauen sichern, #Nestlé macht Mitarbeiter zu #Markenbotschaftern“
Zwei enorm wichtige Faktoren in Bezug auf eine vertrauenswürdige Marke. Die Kunden sollen mit Inhalten über die einzelnen Produkte aufgeklärt werden – auf Augenhöhe. Zugleich wird die Identifikation der eigenen Mitarbeiter mit der Marke gestärkt.
Welche Fähigkeiten machen Dich heute und morgen erfolgreich?
Die Digitalisierung unserer Zeit verändert auch den Arbeitsmarkt und die Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein?
Auf diese drängende Frage gibt eine repräsentative Umfrage des Business-Netzwerks LinkedIn nun Antworten. Unter den Befragten waren ausschließlich deutsche Geschäftsführer und Personaler.
Das Ergebnis der Untersuchung hebt bei den Top Hard Skills Fertigkeiten im Wissensmanagement hervor. Aber auch eine gekonnte Interaktion mit anderen Kulturkreisen gewinnt an Bedeutung. Bei den sozialen Fähigkeiten, den sogenannten Soft Skills, wird in den nächsten zehn Jahren besonders Schnittstellenarbeit zu den wichtigsten Fähigkeiten zählen.
“LinkedIn hat die Fähigkeiten untersucht, die Erfolg verheißen #InterkulturelleKompetenz wird gefragter“
LinkedIn hat außerdem analysiert, welche Fähigkeiten die Befragten sich selbst zuschreiben. Erstaunlicherweise zählten sie Wissensmanagement, Kreativität, Netzwerkfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit nicht zu ihren Top-100 Fähigkeiten.
Dabei sind es gerade diese Eigenschaften, die 60 Prozent der Personalentscheider selbst für besonders wichtig erachten.
Halloween-Katzen: Warum es manchmal auch Cat Content sein darf
Wer möglichst viele Menschen für sich und seine Inhalte begeistern und mit Kompetenz überzeugen möchte, sollte eine glaubwürdige und seriöse Onlinepräsenz pflegen. Hochwertige Inhalte sind aber nicht konstant notwendig. Manchmal tut auch ein kleiner Exkurs in die Welt des Humors gut. Ein Zeitpunkt wie Halloween eignet sich beispielsweise gut, um Content dieser Art zu posten.
“Gratwanderung #CatContent: Mit trivialen Inhalten – wohl dosiert – #Sympathiepunkte einheimsen.“
Besonders über die Social-Media-Kanäle, die oft als eine Art Pausenmedium zwischendurch genutzt werden, ist der sogenannte Cat Content beliebt. Gemeint sind kurzweilige, unterhaltsame Inhalte, die die eigene Reichweite erhöhen und dem Leser außerdem signalisieren: Hier geht jemand nicht zum Lachen in den Keller.
Superman-Cat ist rettet unser Halloween
Diese Eigenschaft macht wiederum – sehr dosiert eingesetzt – sympathisch. Auf diese Weise lassen sich Menschen, mitunter über die gewohnte Zielgruppe hinaus, für die eigenen Inhalte gewinnen.
Nutzt Du Cat Content für Deine Personal Branding Strategie?